AUSBLICKE
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Prognosen für das reale BIP-Wachstum: Gemeinschaftsdiag. (09/2022) 2022: 1,5 v.H., 2023: -0,2 v.H. IMF Economic Outlook (10/2022) 2022: 1,5 v.H., 2023: -0,3 v.H. |
Prognose mit einem ökonometrischen Modell, erstellt am 29.11.2022, für das (reale) BIP-Wachstum 2022: 1,4 v.H.; 2023: -1,4 v.H. Mehr ... | |
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CORONA
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Schätzung mit dem klassischen epistemiologischen Modell | Daten: RKI; Dominante Viren: III = Alpha, IV = Delta, V = Omikron BA.1 & BA.2, VI = BA.5 (ZEIT 24.11.22: S.26) |
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Reproduktionszahl des klassischen epistemiologischen Modells,
tagesgenau berechnet und Durchschnitt der letzten 10 Tage (schwarz) |
Echte Reproduktionszahl (schwarz) und das, was das RKI dafür ausgibt |
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Weitere Materialien zur statistischen Analyse
Hier
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Das FS
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Das Forschungsseminar "Politik und Wirtschaft" ist das älteste an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Es bietet seinen Mitgliedern - Hochschullehrern, Doktoranden, Masterstudenten und Absolventen - vor allem ein Diskussionsforum für die eigenen Arbeiten. Diese widmen sich volkswirtschaftlichen Themen mit sozialer, ethischer, wirtschaftspolitischer und dogmengeschichtlicher Orientierung. Weitere Schwerpunkte sind
die mathematische Modellierung und die empirische Überprüfung von Theorien, der Bau und die Anwendung ökonometrischer und nicht-ökonometrischer Modelle mittlerer Größe einschlie lich regelmäßer Prognosen und der Simulation wirtschaftspolitischer
Maßnahmen.
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Blick auf das Fakultätsgebäude (weiß)
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Bankenpleiten, Finanzmarktturbulenzen, dramatische Haushaltsdefizite, globale Asymmetrien
die Krise war 2008, 2009 und vielleicht noch 2010 allgegenwärtig und ein thematischer Dauerbrenner
in den Medien und Fachzeitschriften. Allerdings bieten die üblichen Medienformate häufig wenig Raum dafür,
und Fachartikel sind zu spezifisch, um einen ganzheitlichen Blick zu ermöglichen. Die Autoren, in der
Mehrheit Mitglieder des Leipziger Forschungsseminars Politik und Wirtschaft, verorten das Phänomen
der Krise und ihrer Formen in einem Raum, der theoretische, empirische, wirtschaftshistorische und
ideengeschichtliche Perspektiven eröffnet. Müssen bislang als gesichert geltende Erkenntnisse verworfen
werden? Oder hat die ökonomische Theorie umfassend versagt? Kann man aus der Geschichte der Krisen
und ihrer theoretischen Reflexion etwas lernen? Lassen sich die beiden großen Weltwirtschaftskrisen
sinnvoll vergleichen? Wie kann man das Entstehen von Spekulationsblasen theoretisch adäquat und empirisch
rechtzeitig erfassen? Das sind nur einige der aufgeworfenen Fragen, zu denen Antworten gesucht und
angeboten werden.
VerlagWeitere Publikationen der Mitglieder des FS |
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Erkennen Erwägen Entscheiden - das ist das Motto der Leipziger Erwägungsseminare. Die Erwägungskonzeption, von der Forschungsredaktion der Zeitschrift "Erwägen Wissen Ethik" entwickelt, wird zur Zeit an verschiedenen Standorten in der Lehre erprobt. Die Leipziger Erwägungsseminare konzentrieren sich auf die Wirtschaftsethik. Mehr dazu finden Sie auf der EvoEco-Webseite ... |
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Ein "zero budget" Forschungsseminar lebt
von den freiwilligen und oft zusätzlichen Initiativen seiner Mitglieder. Die in den letzten Jahren geführten
Diskussionen zeugen von dem großen Interesse an Themen jenseits des sogenannten "Mainstreams". Anschauen ... |
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Der Handel beeinflusst die internationale Politik, und diese wiederum den Handel.
Die Daten des Correlates of War-Prjektes bieten eine Möglichkeit, diese Beziehungen in langfristiger Perspektive
zu analysieren. Mehr ... |
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Ausgehend von der Nelson-Winter-Kritik
am neoklassischen Mainstream ist ein breites
Forschungsfeld zur Theorie des ökonomischen
Wandels entstanden. Mehr ... |