Forschungsseminar
„Politik und
Wirtschaft“
Protokoll zur Sitzung vom 19. Dezember
2013
Beginn: 17.15 Uhr
Ende:
18.45 Uhr
Ort: Grimmaische
Str. 12. SR. 12
Protokoll: Dück,
Joseph
Anwesenheitsliste:
Arglist, Felix,
Bräutigam, Lars,
Dück, Joseph,
Fluhrer, Bruno,
Goyk, Richard,
Köster, Robert,
Melch, Simon,
Müller, Karsten,
Quaas, Friedrun,
Quaas, Georg,
Scholz, Richard,
Thieme, Sebastian,
Tagesordnung:
TOP 1:
Bestätigung des Protokolls der letzten Sitzung
TOP 2:
Kleiner
Umtrunk im Rahmen der erfolgreichen Verteidigung von Herrn Bräutigams
Doktorarbeit
TOP 3:
Fortsetzung
der Diskussion von Herrn Kösters Vortrag „Investieren ohne Sparen“
TOP 4:
Sonstiges und
Festlegungen
TOP 1:
-
Keine Änderungswünsche
TOP 2:
- Man solle, falls inhaltlich möglich, seinen Doktorvater in einer
Doktorarbeit zitieren.
- G. Quaas Einladung zum Forschungsseminar an F. Helmedag ausgesprochen.
- L. Bräutigam äußert Intention, sofern zeitlich möglich, weiter am FS
teilzunehmen.
TOP 3:
-
R.
Köster demonstriert alternative Darstellung (E-Views) unter Hereinnahme
exogener Variablen, u. a. Zins.
-
Diskussion
über Robustheit (Kausalität) der
Ergebnisse, woraus sich ein definitorischer und begrifflicher Dissens ergibt.
Für R. Scholz Ergebnisse nicht stabil und damit nicht robust; R. Köster bietet
Sensitivität als Kompromiss; G. Quaas empfiehlt den Begriff
ob der nicht eindeutigen Ergebnisse herauszulassen bzw. die Ergebnisse einfach
zu beschreiben und zu interpretieren.
-
R.
Scholz Forderung einer stärkeren Verknüpfung von Theorie und Empirie. R. Köster Ausbau des empirischen Teils
ohnehin vorgesehen, Bezugnahme auf Leserschaft und Grenzen durch Vorgaben des
Verlages. Für G. Quaas und K. Müller ist eine
ausreichende Verbindung von Theorie und Empirie gegeben.
-
Unterscheidung
Brutto-/Nettoinvestitionen bzw. die
Verwendung von Nettoinvestitionen, welche nicht parallel zum BIP verlaufen,
erscheinen G. Quaas als adäquate Lösung, um bei
weiteren Modellierungen belastbarere Ergebnisse zu erzielen. Vorschlag stößt
allseits auf Zustimmung. Herausforderung ohnehin die spartheoretischen Ansätze
von Keynes (Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals) und Hayek (inhärenter
Zinssatz) empirisch abzubilden und vergleichbar zu machen.
TOP 4:
-
Restlichen
Termine für Januar festgelegt, am 23.01.2014 präsentieren B. Fluhrer und J.
Dück die Konzeption ihrer Hausarbeit.